11 Januar 2012

Bombenbau in Waldorfschule - und die Verantwortlichen finden es gut

Der Kollege Möbius berichtet hier über einen abgedrehten Waldorfschulen-Lehrer, der im Unterricht mit seinen Schülern Bomben gebaut haben soll.

Finde ich gar nicht so schlimm, für solche Leerkörper gibt es geschlossene Abteilungen in Landeskrankenhäusern.

Ganz schlimm finde ich aber, wenn ich im Newsticker lese:

Wie die "Lübecker Nachrichten" auf ihrer Internetseite berichten, habe er Rohrbomben mit Schwarzpulver füllen lassen und diese anschließend gemeinsam mit den Schülern gezündet. Angaben über Verletzte gab es nicht. Die Lübecker Staatsanwaltschaft hat nun die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz aufgenommen, bestätigte die Schulleitung.
Nähere Angaben zum Sachverhalt wollte sie allerdings nicht machen. Der Pädagoge würde auch weiterhin das Vertrauen von Vorstand, Schulführungskonferenz und der Elternschaft genießen, sagte Peter Scherer, Geschäftsführer des Trägervereins der Schule. Von Seiten des Kieler Bildungsministeriums wolle man zunächst die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft abwarten.

Ob nämlich die freien Plätze in den geschlossenen Anstalten auch für den Vorstand, die Schulführungskonferenzler und die Elternschaft ausreichen, könnte zweifelhaft sein.


DEIN RECHT IST MEIN JOB
STRAFJURIST, bundesweite Strafverteidigung
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1 Kommentar:

Wulffman Jack hat gesagt…

Bomb deinen Namen!

Ist doch mal was anderes...


;)

 

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