SPD-Chef Kurt Beck hat erstmals seine Bereitschaft zu einem Verzicht auf die Kanzlerkandidatur signalisiert. Er werde sich mit seinem Stellvertreter Frank-Walter Steinmeier «in klarer und freundschaftlicher Weise» verständigen, sagte er vor der SPD- Bundestagsfraktion in Berlin. Er und der Außenminister würden sich gegenseitig keine Schwierigkeiten machen. Teilnehmer verstanden diese Aussage Becks als deutliches Zeichen, dass der SPD-Chef dem Außenminister bei der Spitzenkandidatur den Vortritt lassen will.
Egal wer jetzt kommt, schlechter kann er nicht sein.
5 Kommentare:
ICH WILL ANDREA YPSILANTI
und ich will ger keinen, kosten nur den steuerzahler unnötig geld *Kotz*
Und ich will, dass ie Zeitungen über was anderes schreiben.
Ich finde es dämlich, dass seit der letzten Bundestagswahl die Presse dauernd darüber spekuliert wer Kanzlerkandidat werden könnte.
Ist doch eh noch viel zu lange hin.
Vielleicht gibt's ja nix wichtigeres zu berichten. Wäre doch mal schön, oder?
Dass Beck als kanzlerkandidat gestorben ist, ist schon mal gut. Steinmeier ist aber bestimmt nicht der bessere Kandidat. Das war eine wahl zwischen Pest und Cholera.
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