21 November 2011

Feingefühl

Schiedsrichter Rafati hat ein Problem, so ernst, dass er sich die Pulsadern aufschneidet.

stern.de berichtet u.a.:
Rafati machte eine Ausbildung als Bankkaufmann. Heute leitet der 41-Jährige eine Filiale der Sparkasse in Hannover, wo er mit seiner Lebensgefährtin lebt.

Ok, unmittelbar am Ende des Artikels dann folgende Werbung:
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2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hierzu passt: Sport-1-"Doppelpass" vom Sonntag:

(Angeblich) Betroffener Moderator Wontorra kündigt nach der Werbung Informationen zum Rafati-Suizidversuch an. Schnitt - Werbung: Ein Schiedsrichter pfeift heftig und eine Wettfirma verkündet: Das Leben ist ein Spiel!

Noch Fragen?

kj hat gesagt…

Wenn was drastisches passiert heucheln alle Mitleid.
Wenn er wegen einer Depression einen Krankenschein eingereicht hätte und zum Wandern gefahren wäre, hätte er ein arbeitsrechtliches und der Hausarzt ein strafrechtliches Problem gehabt, weil "Richters" aus allgemeiner Lebenserfahrung weiß, das wer wandert, auch arbeiten kann!

 

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