"Ich habe mich sehr an das Amt gewöhnt", waren seine Abschiedsworte am späten Montagabend.
Doch dann dankte er ab - nicht als Vizekanzler, nicht als Wirtschaftsminister und nicht als FDP-Chef, sondern als Oldenburger Grünkohlkönig.
Feierlich übergab er das Zepter an seinen Nachfolger, EU-Kommissar Günther Oettinger.
Quelle: Braunschweiger Zeitung
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STRAFJURIST, bundesweite Strafverteidigung
3 Kommentare:
Wäre er doch nur Oldenburger Grünkohlkönig geblieben und von seinen anderen Ämtern zurück getreten!
Wirklich gemein, erst Hoffnung zu wecken und sie dann so zu enttäuschen ... ;)
Immerhin hatte er mal Bedenken geäußert, mit einer geordnete Insolvenz nicht wie die Grünen, Roten und die Schwarzen den Finanzmärkten auf Kosten der Allgemeinbevölkerung in den Arsch zu kriechen.
Scheint nur in der falschen Partei zu sein.
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