26 Mai 2009

Gewerkschaften suchen sich die Schwächsten als Opfer

Ich mag an dieser Stelle nicht bewerten, ob die mit dem aktuellen Streik verfolgten Ziele verfolgenswert sind, ob sie nicht schon zum Teil längst erreicht sind und ob die Art und Weise des Umgangs mit den Tarifpartnern im Rahmen des Angemessenen und Verhältnismäßigen eingeordnet werden kann.

Dass aber Familien und insbesondere Kinder unter diesem Streik erheblich zu leiden haben, kann kein ernsthaftes Gewerkschaftsziel sein und zeigt, dass hier mit Kindergartenmethoden um Kindergartenmitarbeiterrechte gekämpft zu werden scheint.

Bericht von der Front.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

welche maßnahme schlagen sie stattdessen vor, die anliegen der beschäftigten überzeugend zu vertreten?

.~.

Werner Siebers hat gesagt…

1. die Anliegen sind überzogen und teilweise überholt

2. jede Maßnahme, die Kinder und Familien benachteiligt, ist schlecht und unmoralisch

3. es ist Aufgabe eines jeden Gewerkschaftsmitgliedes, unmoralische Maßnahmen zu verhindern und zu verweigern

4. Samstag und Sonntag oder nach Feierabend die Rathäuser besetzen, demonstrieren oder, oder, oder ...

5. nicht nur unmoralisch sondern frech und unglaublich finde ich, dass bis Mittag Streikfrühstück eingenommen wird, um danach dann nach Hause zu gehen.

Ich persönlich würde mich gern dafür einsetzen, solche Personen fristlos zu feuern!

Kand.in.Sky hat gesagt…

Übers WE leerstehende Büros zu besetzen soll genau welchen Zweck verfolgen?

Und warum nur entlassen, warum solche Aufrührer nicht dirket mit einem Berufsverbot belegen?



#k.

 

kostenloser Counter

XING frisch gebloggt Newstin Piratenblogger Blog Top Liste - by TopBlogs.de