23 Juli 2010

Wenn die Merk nichts mehr merkt

Hin und wieder merkelt die Angela nichts mehr, was aber die Beate nicht merkt, ist beinahe alles.

Welche spinnerten Zusammenhänge eine ausgewachsene Landes-Justizministerin sich ausdenken und dann auch noch öffentlich ausplaudern darf, spricht dafür, dass man im Land der Unwählbaren dieser so oder so nicht mehr zuhört, denn ansonsten hätte man sie schon längst rausschmeißen müssen.
Bayerns Justizministerin Merk hat einen Verantwortlichen für die Fälle sexuellen Missbrauchs in einem Ferienlager auf Ameland ausgemacht: den eigenen Koalitionspartner. Weil die Liberalen Kinderpornografie im Internet lieber löschen als sperren wollen.

Quelle: SPON



DEIN RECHT IST MEIN JOB
STRAFJURIST, bundesweite Strafverteidigung
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3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Toll ist auch der folgende Abschnitt:
"Der Weg in die Gewaltkriminalität ist nicht weit, wenn man als junger Mensch Gewalt täglich am Bildschirm übt! Mir geht es darum, solche Spiele zu verbieten, die den Spieler an grausamen und unmenschlichen Gewalttätigkeiten gegen Menschen beteiligen"

Killerspiele führen zu sexuellem Missbrauch! So siehts aus!

Anonym hat gesagt…

Und die Erde ist eine Scheibe...

Anonym hat gesagt…

Erstaunlich ist, dass die Kinder - welche früher draußen Räuber und Gendarm gespielt haben - nicht zu großen Teilen hochkriminell wurden...

 

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