05 Juni 2010

Odenwaldschule - war es Sodom und Gomorra?


Folgt man den Angaben des neu gewählten Vorstandsvorsitzenden der Odenwaldschule, Michael Frenzel, war der alte Vorstand des Trägervereins aus seiner Sicht nicht mehr als eine "Frühstücksdirektorenkonferenz". Erst durch dessen Ungeeignetheit seinen desaströse Strukturen entstanden, durch die sexueller Missbrauch in dem festgestellten Umfang überhaupt erst möglich geworden wäre.

Für die Zukunft seien Modelle geplant, die bei der Einstellung von Pädagogen allerdings rechtlich problematische Schwellen aufbauen werden, so z.B. der Nachweis, dass man verheiratet oder zumindest liiert ist und bei homosexuellen Bewerbern die Einholung eines Gutachtens, dass kein Hang zur Pädophilie besteht.

Die zuständige Staatsanwaltschaft sei auch in der Vergangenheit in vorwerfbarem Maße untätig gewesen.


DEIN RECHT IST MEIN JOB
STRAFJURIST, bundesweite Strafverteidigung
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1 Kommentar:

kj hat gesagt…

Klare Ansage, wer schwul ist fickt auch Kinder. Würde mich interessieren, wer die Kosten des Gutachtens bezahlt. Schwule bewerbt Euch, verlangt die Kostenübernahme das Gutachtens und kassiert bei Ablehnung den Schadenersatz wegen Diskriminierung.

 

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