19 Oktober 2009

Immer wenn es peinlich wird

Oft genug habe ich berichtet über die schwatzenden Pressesprecher von Staatsanwaltschaften, die von Betroffenen gerne als "informationsinkontinente Unschuldsvermutungshintergeher" bezeichnet werden.

Aber wenn es dann peinlich wird, wenn man nämlich z.B. einen des Massenmordes verdächtigen Herrn unbehelligt in Deutschland leben lässt, hört man plötzlich:
Die Bundesanwaltschaft teilte auf ddp-Anfrage mit, ein im Frühjahr 2006 eingeleitetes Ermittlungsverfahren gegen Murwanashyaka sei am 18. Juli 2007 eingestellt worden. Die durchgeführten Ermittlungen hätten nicht zu einem hinreichenden Tatverdacht geführt, der für eine Anklageerhebung erforderlich sei. Weitergehende Auskünfte lehnte die Bundesanwaltschaft ab.
Quelle: ddp

DEIN RECHT IST MEIN JOB
STRAFJURIST, bundesweite Strafverteidigung



2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

s. http://www.rp-online.de/public/article/panorama/deutschland/771898/Schaltzentrale-Mannheim.html

Anonym hat gesagt…

es schäublet eben:

http://www.radio-utopie.de/2008/11/04/schaeuble-deckt-aufenthalt-von-kongo-warlord-murwanashyaka-in-deutschland/

 

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