01 Dezember 2006

Russischer Geheimdienst gerät unter Druck

In der Affäre um den Gifttod des früheren russischen Geheimagenten Alexander Litwinenko richtet sich der Verdacht zunehmend gegen dessen ehemalige Kollegen. Scotland Yard hält es nach britischen Presseberichten jetzt für „wahrscheinlich“, dass der 43-Jährige Opfer eines Komplotts von früheren oder jetzigen Mitarbeitern des russischen Geheimdienstes FSB wurde.
Quelle:haz

Neuer kalter Krieg auf anderem Niveau.

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