26 April 2007

Wolfsburg hat nicht nur VW für Skandale

Unter Kollegen hilft man sich seit vielen Jahren bei Arbeiten am Privat-Pkw in der LSW-Werkstatt. Inzwischen haben die Freundschaftsdienste allerdings das Maß des Erlaubten überschritten. Der Vorwurf: Schwarzarbeit und Straftaten.

Intern wird deshalb ermittelt, ob der Verdacht zutrifft, in den Werkstätten der LandE-Stadtwerke Wolfsburg (LSW) seien gegen Bargeld unter der Hand in großem Stil Pkw von Kunden, die nicht zum Kreis der Betriebsangehörigen zählen, repariert worden.

Ein Vorwurf, der strafrechtliche Konsequenzen zur Folge haben kann – sollten bei den Geschäften nach Feierabend Schmierstoffe und Motoröl aus Beständen des LSW-Materiallagers verwendet und somit widerrechtlich an die Feierabend-Kunden verkauft worden sein, müsste die Staatsanwaltschaft ermitteln.

Quelle: newsclick

Es muss nicht VW, Siemens oder ...oder sein, auch im kleineren Bereich wird gnadenlos gemauschelt.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Als ich heute Nachmittag an der werdenden Filiale des DRK in der Südstadt vorbei ging, kontrollierten zwei Polizisten die beiden dort arbeitenden Bauarbeiter. Ich bin mal gespannt, ob die Arbeiten dort unterbrechungslos weitergehen.

 

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