08 August 2007

Mit zwei mit Steinen gefüllten Rucksäcken baden gegangen

Eine gefesselte und mit Steinen beschwerte Wasserleiche hat ein Mitarbeiter eines Kraftwerks am Main in Schweinfurt entdeckt.

An der Leiche des Mannes, dessen Identität noch nicht geklärt ist, befanden sich zwei mit Steinen gefüllte Rucksäcke, teilte das Polizeipräsidium Unterfranken am Mittwoch mit. Eine erste Obduktion habe nicht klären können, ob der Mann ermordet wurde.
Quelle: 20min.ch

Klar, logo. Geht einer mit zwei mit Steinen gefüllten Rucksäcken baden und ertrinkt zufällig. Pech gehabt, natürlicher Tod durch ertrinken.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ach Sie Schlauberger mal wieder.

Was hätten Sie denn gemacht? Eine Autopsie unterlassen?

Wenn irgendwann mal derjenige vor Gericht stehen sollte, der das Opfer ins Wasser befördert hat, würden einem guten Verteidiger schon Geschehenabläufe einfallen, die es plausibel machen, dass das Opfer zu diesem Zeitpunkt schon (aufgrund einer natürlichen Todesursache) verstorben war.

Aber irgendwie ehrt es Sie natürlich auch, dass Sie auf diese Idee nicht kommen.

Anonym hat gesagt…

Wie sagte doch der (weisse) US-Sherrif beim Anblick eines von Schüssen durchsiebten Schwarzen? "Das ist der brutalste Selbstmord, den ich seit langen gesehen habe."

 

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