28 Januar 2007

Schweizer sperren Zugang zu Kinderpornoseiten und leiten potentionelle Nutzer direkt zur Polizei

Jetzt handeln die Schweizer Provider: Insgesamt sperren sie den Zugang zu 1200 Websites, die kinderpornografische Inhalte anbeiten. Und um entsprechende Internet-User abzuschrecken, werden diese auf eine Seite des Bundesamtes für Polizei weitergeleitet.

Die Swisscom-Tochter Bluewin beginnt in zwei Wochen damit, Kinderporno-Seiten zu sperren. Fünfzig weitere schweizerische Provider folgen bis zum Frühling, wie die «SonntagsZeitung» schreibt.

Das Vorgehen ist einfach: Die Provider sperren die Kinderporno-Sites und wenn ein User eine dieser Seiten aufrufen will, wird er direkt dorthin umgeleitet, wohin er am wenigstens will: Auf eine Seite von Fedpol, die eine Mahnung der Behörden anzeigt.

In Schweden, wo eine ähnliche Sperraktion läuft, haben die Zugriffe auf einschlägige Seiten bereits massiv abgenommen. Die Zahl der täglichen Zugriffe fiel von anfänglich rund 8000 nach einigen Monaten auf 300.
Quelle: 20min.ch

Wer hat es erfunden? die Schweden!

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