27 Oktober 2007

Marco W. wusste wohl doch das wahre Alter von Charlotte

Schlechte Nachrichten für den 17-jährigen Marco aus Uelzen. Wie die „Bild“-Zeitung in ihrer Samstagsausgabe berichtet, liegt die 143 Seiten lange Aussage des britischen Mädchens Charlotte jetzt endlich in der Türkei vor. In der zehnstündigen Vernehmung durch Interpol erneuerte das mutmaßliche Missbrauchsopfer seine schweren Vorwürfe gegen den Deutschen.

Charlottes Anwalt: „Sie bleibt dabei, dass es Vergewaltigung war“. Schlimmer noch: Angeblich habe Marco gewusst, wie alt sie sei. Bislang beteuerte der Schüler stets, Charlotte habe sich als 15-Jährige ausgegeben und die Zärtlichkeiten hätte man einvernehmlich ausgetauscht.
Quelle: msn.com

Wenn das stimmen sollte, würde auch in Deutschland die Luft für Marco recht dünn werden.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Verfolge diese Geschichte seit längerem und glaube ein System erkannt zu haben.
Zunächst Anzeige wegen sexueller Belästigung. U-Haft unangemessen lang, Empörung macht sich breit, Anwalt der Kläger plädiert auf Vergewaltigung. U-Haft zieht sich hin, Haftprüfungsbeschwerde, Anwalt lässt durchblicken Vergewaltigungsvorwurf habe sich durch Aussage erhärtet. Prozess erneut vertagt, Empörung wächst und promt wird behauptet auch das Alter des Opfers sei dem Angeklagten bekannt gewesen. Ist ja auch logisch, da alle Mädchen dieses Alters möglichst jung erscheinen wollen nach dem Motto:
Ich sehe zwar aus wie 16, darf Alkohol trinken nachts in der Disco abfeiern, ich bin aber erst 13.
Ich bin gespannt was als nächstes kommt....er hat sie gewürgt.... Mordversuch ???

Anonym hat gesagt…

Wie der Vorredner schon sagte, es wurde jedesmal kräftig nachgelegt. Das vermeintliche Opfer verweilt komfortabel in Großbritannien, während der türkische Klägeranwalt kackfrech die Höchstrafe fordert - 15 Jahre für nichts und wieder nichts. Vergewaltigung ohne Defloration, Kindesmissbrauch ohne Vorsatz, egal, denn Mutti schreibt schon, wie es wirklich war. Da ist nicht nur ein "System" erkennbar. Vielmehr liegt wohl der feste Wille vor, mit minimalstem Aufwand größtmöglichen Schaden zu verursachen. Endlich hat man einen dieser verhassten Deutschen am Wickel, kann ihn nach Belieben im türkischen Loch verrecken lassen, begleitet von gigantischen Töpfchenritualen im Monatsabstand und von einem Prozesstermin zum anderen. Ein herrliches Beispiel für den Zustand der Welt. Welches erbärmliche junge Tier würden wir so foltern, nur weil es am anderen Geschlecht geschnuppert hat? Ab einer gewissen Grenze des offensichtlichen Unrechts sind sämtliche juristische Spitzfindigkeiten nurmehr unerträglich.

Anonym hat gesagt…

Der türkische Anwalt des mädchens will sich nur profilieren. "So etwas brauchen wir in der EU"

Anonym hat gesagt…

in den Südstaaten der USA war im 19.Jh. jede Plänkelei zwischen einem schwarzen Mann und einem weissen Mädchen Vergewaltigung: Wurde das Mädchen erwischt, so musste es sich als Vergewaltigungsopfer hinstellen und der Liebhaber wurde standesgemäß gelyncht.
Das ist das Muster, dem auch Marco geopfert wird "Meine Tochter tut das nicht" ist doch sprichwörtlich. CTW

 

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