Den halben Kopf soll es ihm abgerissen haben, weil sein Kaugummi explodierte. Wenn es denn stimmt, sollte man zukünftig höchst sensibel sein, wenn man Kaugummi zum Verzehr angeboten bekommt.
Quelle: dts
Ein 25-jähriger Chemiestudent ist in der Stadt Konotop im Nordosten der Ukraine durch ein explodierendes Kaugummi getötet worden. Russischen Medienberichten zufolge war die Explosion so stark, dass es dem Studenten die untere Gesichtshälfte wegriss. Weiterhin soll der 25-jährige die Angewohnheit gehabt haben, Kaugummi in Zitronensäure zu tauchen. Forensische Tests ergaben, dass das Kaugummi mit einer unbekannten explosiven Substanz überzogen war, welche neben dem Körper gefunden wurde. Den Untersuchungen zufolge soll er bei dem Unfall die Zitronensäure mit der nicht identifizierten Substanz verwechselt haben.
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STRAFJURIST, bundesweite Strafverteidigung
1 Kommentar:
Unbekannte Substanz - schade. Solches Kaugummi wäre ein Verkaufsschlager!
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