Nach dem Fund der verstümmelten Leiche eines Bordell-Chefs im Okerstausee im Harz hat die Polizei einen Verdächtigen gefasst. Der Fleischermeister habe gestanden, den 35 Jahre alten Türken im Streit getötet zu haben, teilte die Polizei mit. Motiv seien möglicherweise finanzielle Unstimmigkeiten im Rotlicht-Milieu gewesen. Der Täter hatte sein Opfer in Stücke zerlegt und in den Stausee geworfen. Der Türke war nach Angaben der Polizei als Geschäftsführer von Bordellen und Sexclubs in Südniedersachsen tätig.
Vielen Gerüchten wird damit der Boden entzogen.
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