15 Januar 2008

Koch mit niederschmetternder Kriminalstatistik

Schwere Gewaltdelikte wie Raub, Vergewaltigung und Körperverletzung sind ausgerechnet in Hessen seit 1999 stärker gestiegen als in fast allen übrigen Bundesländern. Und zu 90 Prozent sind Deutsche dafür verantwortlich.
Quelle: sueddeutsche

Schade ist, dass der schwatzende Roland sich über solche harten Fakten hinwegsetzt und weiter so tut, als sei er der Allwissende. Man kann nur hoffen, dass sich die Hessen von einer solchen Selbstüberschätzungsgranate nicht nochmal täuschen lassen.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Nun: Fakten sind Fakten. Und Hessen sind - Hessen. ;-)

Anonym hat gesagt…

Zumindest für den Landtagswahlkampf in Hessen hat die CDU ihr Thema gefunden: Sicherheit.

Seit Wochen zieht der wahlkämpfende Regierungschef Roland Koch mit immer schärferen Forderungen als polternder Sicherheitschef durchs Land.

Jetzt hat seine Partei ihn sogar noch geadelt.

Der hessische Ministerpräsident Roland Koch ist zum Vorsitzenden der Arbeitsgruppe der Bundes-CDU "Sicherheit im öffentlichen Raum" bestimmt worden.

Der Leipziger Volkszeitung" sagte Koch: "Ich empfinde das als eine ausdrückliche Bestärkung, an meinen Wahlkampfthemen aus der Mitte der Gesellschaft und an den von mir genannten Lösungsvorschlägen festzuhalten. Damit ist zugleich auch der enge Schulterschluss zwischen mir und der gesamten Union dokumentiert."

Koch hatte zuletzt mit seinen Thesen zur Bekämpfung der Jugendkriminalität für viel Diskussion auch in der Union selbst gesorgt.

Die Arbeitsgruppe, der unter anderem Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble, die niedersächsische Justizministerin Elisabeth Heister-Neumann, der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Wolfgang Bosbach, Präsidiumsmitglied Friedbert Pflüger und der Stuttgarter Oberbürgermeister Wolfgang Schuster angehören, soll rasch Vorschläge zur Bekämpfung der Jugendkriminalität auch unterhalb der Ebene von Gesetzesänderungen erarbeiten.

CDU steht an Kochs Seite:

Demonstrativ hatte sich die Kanzlerin auf der Bundespressekonferenz am Dienstag vor den hessischen Ministerpräsidenten Koch gestellt. "Es kann in Wahlkämpfen keine Tabuthemen geben", sagte sie. Und das Thema Jugendkriminalität sei richtig gewählt. "Deshalb hat Roland Koch dafür die Unterstützung der gesamten CDU".

Eine kleine, aber feine Einschränkung durch die Kanzlerin gab es am Rande dann aber doch noch. Roland Koch habe das Thema nicht einfach so aus dem Hut gezaubert. "Seit 2003 hat die CDU das Thema immer wieder auf die Tagesordnung gesetzt", sagte Merkel, und denkt dabei weit über Hessen hinaus. Schließlich wird zeitgleich auch in Niedersachsen der Landtag neu gewählt. Es folgen weitere wichtige Wahlen in Hamburg (Bürgerschaftswahl, 24. Februar), Bayern (Kommunalwahl, 2. März, Landtagswahlen, 28.9.) und Schleswig-Holstein (Kommunalwahl, 25. 5.).

Thog/DPA


meine fresse ich werde verrückt, was ist das den frau merkel!!

sie schwelgt in ostalgie wie es scheint und ja, im osten war ja nicht alles schlechter. der rechtsabbiegerpfeil kommt aus dem osten, und die stasi auch....oder wenigstens ihre "erfolgreichen" methoden.

bundestagsangehörige wurden ja zu keiner zeit auf eine mögliche stasi- mitarbeit überprüft.

 

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