21 Januar 2008

Vereiterte Schweineköpfe zu Wurst verarbeitet

Wie das ARD-Magazin "Report Mainz" berichtet, ermittelt die Oldenburger Staatsanwaltschaft gegen den Wurstfabrikanten BFZ Brägeler Fleischzerlegung GmbH in Lohne. Auslöser für die Ermittlungen sollen die Aussagen von rumänischen Arbeitern sein. Demnach sollen in dem Betrieb seit März 2007 wöchentlich rund vier Tonnen stark stinkende, verschimmelte und vereiterte Schweineköpfe für die Wurstproduktion zerlegt worden sein. Ein Arbeiter erklärte dem Magazin: "Es war Eiter drin. Sie stanken ganz schlimm. Man konnte nicht daneben stehen und arbeiten. Ich habe mich auch übergeben."
Quelle: spiegel

Die Vorstellung, so etwas auf dem Teller zu haben, kann besser helfen, als so manche Diät.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Warum wird eigentlich im Ermittlungsverfahren ein Firmenname angezeigt? - Soll die wegen evtl. falscher Verdächtigung die Inso beantragen?

Übernimmt die StA die Folgekosten der Inso?

Anonym hat gesagt…

...ist mir auch nicht ganz koscher, die Geschichte!

Prinzipiell bin ich der Meinung, dass sich ein rumänischer Fleischverarbeitungsfabrikarbeiter höchstens dann übergibt, wenn er 1. zuviel Alkohol intus (schwierig!) oder 2. Probleme mit dem [hier könnte ihre Werbung stehen!] hat...

Die Nennung des Firmennamens freut wahrscheinlich denjenigen, dem die (fleischverarbeitende) Firma nebenan gehört... ;-)

Gruß vom Elektroinformatiker.

 

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