15 Dezember 2006

Nur an eine Regel halten sich alle Kämpfer: Es ist verboten, den Gegner zu töten

Sie prügeln mit Stacheldrahtkeulen aufeinander ein, rammen sich Scheren in den Körper. Und 200 blutrünstige Zuschauer sitzen am Ring, haben Spaß dabei!

Im Klub „Hippodrome“ in Colchester (England) stieg der perverseste Ringkampf Europas. Sein Name: „Four Corners of Pain“ („Vier Ecken des Schmerzes“). Die Ringseile sind später sogar mit Stacheldraht umwickelt, in den Ecken der Arena liegen gefährliche Waffen. Wer zu langsam ist, bezahlt mit Blut.

In Deutschland sind solche brutalen Spektakel verboten. In England sind die Kämpfe ein Renner.

Das Blut bei diesen Kämpfen ist echt. Und jede Wunde hinterlässt Narben.

Quelle: t-online




Die spinnen, die Engländer.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

... und da diskutieren wir noch über sog. Killerspiele ...

 

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