19 Dezember 2006

Radarfalle bezahlt sich in zwei Monaten

Autofahrer werden als Einnahmequelle für finanzschwache Kommunen entdeckt. Mit Geschwindigkeitskontrollen erzielt etwa der Landkreis Peine einen satten Überschuss.

2006 wurden im Landkreis Peine so viele Autofahrer geblitzt wie noch nie. An 80 Punkten im Landkreis wird im Zwei-Schicht-Betrieb täglich 12 Stunden lang kontrolliert. Die Verkehrsüberwachung wurde intensiviert, erklärt der zuständige Amtsleiter.

Auch andernorts weiß man um Tempokontrollen als Einnahmequelle. Im Landkreis Hildesheim erwies sich eine kommunale Radarfalle an der B1 bei Heyersum als rentabel. In nur zwei Monaten blitzte der Starenkasten mehr als 5000 Tempo-Sünder und hatte die Anschaffungskosten in Höhe von 50 000 Euro annähernd wieder hereingeholt.


Quelle: newsclick.de

Selten gute Rendite.

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