Das war schon außergewöhnlich. Die äußerst sympatische Kollegin der Gegenseite aus Berlin fragte vor Abschluss des Vergleichs in einer Familiensache vor dem Amtsgericht Clausthal-Zellerfeld , ob ich sie denn nach der Verhandlung zu einem Bahnhof fahren könne. Als ich das bejahte, teilte sie mit, dass dann der Vergleich abgeschlossen werden könne.
Noch außergewöhnlicher war ihre Begeisterung für recht zügiges Fahren. Auf dem Weg nach Hannover unterwegs wie eine RAKETE, berichtete sie über ihr erstes Auto - einen Porsche 356 B, den später der Rost gefressen hat. Trotz Geschwindigkeiten jenseits der 250 km/h auf dem Weg nach Hannover erzählten wir noch über ihren getunten VW-Käfer Anfang der 70er Jahre und meinen auch vom Rost zerfressen Karmann-Ghia.
Das hat Spass gemacht, Frau Kollegin.
14 Dezember 2006
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1 Kommentar:
In Berlin ist eben alles beser :-) War es eine Kollegin einer der großen Kanzleien?
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