26 Dezember 2006

Zu Silvester starker Schnee in Spanien

Ein erheblicher Teil der Geldscheine in Spanien weist Rückstände von Kokain auf. Bei einer Untersuchung, die die Madrider Zeitung "El Mundo" in Auftrag gegeben hatte, wurden an mehr als 90 Prozent der Banknoten Spuren der Droge festgestellt. "Der Euro ist fünf Jahre alt und voller Koks", schrieb das Blatt am Sonntag. Bei spanischen Kokain-Konsumenten sei es üblich, Geldscheine zu einem Röhrchen aufzurollen und damit die Droge durch die Nase einzusaugen.

Spanien ist auf Grund seiner historischen Beziehungen zu den Herkunftsländern der Droge in Lateinamerika mit Abstand das wichtigste Transitland für die illegale Einfuhr von Kokain in die Europäische Union. Zudem ist der Konsum höher als in den meisten anderen Staaten Europas. Zu Silvester steigt er im Vergleich zu anderen Tagen um 30 Prozent.

Quelle: ntv

Da freut sich jeder Drogenanwalt.

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