08 Oktober 2009

Twittern kann den Arbeitsplatz kosten

Zugegeben, in Deutschland ist mir ein solcher Fall noch nicht bekannt geworden, aber auch hier würden ähnliche Aktivitäten sicher nicht ganz unproblematisch sein. "Frust-Twittern" als Kündigungsgrund:
  
Ein Kellner hat seinen Arbeitsplatz verloren, weil er Nachrichten über die Kundschaft seines Arbeitgebers bei dem Mikroblogging-Dienst Twitter absetzte - darunter diverse zumindest in den USA bekannte Serienschauspieler. Dies berichtet der Blog Brand X der Los Angeles Times. 
 Quelle: zdnet


DEIN RECHT IST MEIN JOB

STRAFJURIST, bundesweite Strafverteidigung


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