Zugegeben, in Deutschland ist mir ein solcher Fall noch nicht bekannt geworden, aber auch hier würden ähnliche Aktivitäten sicher nicht ganz unproblematisch sein. "Frust-Twittern" als Kündigungsgrund:
Quelle: zdnetEin Kellner hat seinen Arbeitsplatz verloren, weil er Nachrichten über die Kundschaft seines Arbeitgebers bei dem Mikroblogging-Dienst Twitter absetzte - darunter diverse zumindest in den USA bekannte Serienschauspieler. Dies berichtet der Blog Brand X der Los Angeles Times.
DEIN RECHT IST MEIN JOB
STRAFJURIST, bundesweite Strafverteidigung
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