21 April 2008

Leiden sollte er, aber nicht sterben

Grausiges Geständnis: Eine 18-Jährige hat vor dem Landgericht Krefeld gestanden, ihren sexuell aufdringlichen Onkel erstickt zu haben.

"Ich wollte, dass er ein bisschen leidet" , sagte die Angeklagte beim Prozessauftakt am Montag. Der 55-Jährige habe sie mehrfach vergewaltigt, gelegentlich habe sie aber auch gegen Bezahlung freiwillig Sex mit ihm gehabt.

Sie habe ihren Onkel aber nicht töten wollen. Die 18-Jährige muss sich wegen Totschlags verantworten.
Quelle: express

Ein Klassiker für die Abgrenzung von Vorsatz und Fahrlässigkeit.

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