Die Schmiergeld-Affäre bei Siemens weitet sich immer weiter aus: Mittlerweile werden 270 Personen beschuldigt - und die Einleitung weiterer Verfahren wird geprüft. Viele Angestellte sagten aus, sie hätten bei fragwürdigen Geschäften mitgemacht, weil die Vorgesetzten dies erwartet hätten, und Korruption "langjährige Tradition" im Konzern gewesen sei.
Korruption aus Tradition, vielleicht führt das zur Strafmilderung.
2 Kommentare:
Auja, ein Gewohnheitsrecht auf Korruption.
Sind solche "Sonderzahlungen" eigentlich noch steuerlich absetzbar ?
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