Gregor Schneider, z.Zt. sehr umstritten wegen seiner Pläne einen sterbenden Menschen im Museum ausstellen, erhält Morddrohungen. Wenn die Sache nicht so ernst wäre, könnte man meinen es gehöre schon zum Kunstprojekt. Tatsächlich bekommt der Künstler beschriebene Drohungen per Email oder ihm wird vorgeschlagen sich selbst zur Verfügung zu stellen.
Quelle: artinfo24.com
Ein gewisses Maß an Verschrobenheit dürfte sich Herr Schneider wohl aus der Sicht des "Durchschnittsbürgers" nicht absprechen lassen, aber noch verschrobener sind die Menschen, die sich wegen solcher Ideen leich zu Morddrohungen hinreißen lassen.
2 Kommentare:
streng genommen wäre das auch "bestandteil des kunstwerks".
was nicht heißen soll, dass ich ihrem urteil hier voll und ganz zustimme.
.~.
Meiner Meinung nach hat der "Künstler" den Knall nicht gehört....
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