Der Rechtspopulist Jörg Haider (58) sorgt in Österreich mal wieder für Wirbel: Der Kärntner Landeshauptmann will auf einer Alm (1200 Meter hoch) eine „Sonderanstalt“ für bis zu 50 mutmaßlich kriminelle und kranke Asylwerber einrichten!
„Damit sie nichts mehr anstellen können“, erklärte er der Zeitung „Österreich“. Und der Flüchtlingsbeauftragte des Bundeslandes Kärnten, Gernot Steiner, sagt: „Fernab von Trubel und Ballungszentren können wir und die Polizei die Leute besser beobachten, wer sie besucht.“ Besonders bei Drogenhändlern sei das wichtig.
Für die Asylbewerber ist eine 24-Stunden-Überwachung durch Sozialarbeiter, Psychologen und Therapeuten geplant. Steiner: „Bei Deutschkursen werden sie mehr lernen, in der Stadt sitzen sie mehr im Gasthaus, hier gibt’s nur Wald und Wiesen.“
Und zur richtigen Sicherheit von allen Ösis natürlich noch so einen klitzekleinen elektrifizierten Stacheldrahtzaun mit Selbstschussanlagen um das Gelände herum nicht vergessen. Ich frage mich nur, wo Haider dann seine Drogen herbekommt, die er braucht, um solche Ideen zu entwickeln. Endlich wieder ein kreativer Österreicher mit Sonderideen für besondere Bevölkerungsgruppen.
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