STRAFJURIST, bundesweite Strafverteidigung
13 November 2009
Geht der Umgang mit dem Tod von Robert Enke noch peinlicher?
Der Mitarbeiter der MoPo, der genau diese Plazierung genau dieser Werbung zu verantworten hat, sollte seine eigene Qualifikation auf den Prüfstand stellen lassen.
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3 Kommentare:
Ich fand schon diese Pressekonferenz total wiederlich. Wie kann man nach nicht mal 20 Stunden so was machen? Und dann noch das mit der Veröffentlichung von seiner Krankengeschichte, wo bleibt die Schweigeflicht???????
Von der Schweigepflicht kann die Witwe befreien.
Mal sehen, wie lange es dauert, bis die Witwe gefragt wird, wie SIE es eigentlich verantworten konnte, ein Kind zu adoptieren, wissend, dass ihr Mann schwer depressiv ist.
Denn auch SIE hat dann mitgetragen, die Entscheidungsträger über diesen Umstand zu täuschen.
Und wenn...
Die Frau hat allen Respekt verdient! Sie wollte nämlich nur nicht, dass alle sich irgendetwas zusammen spinnen! Denn dass es Selbstmord war war ein Fakt, der in der Öffentlichkeit stand. Und zwar bevor seine Frau erklären konnte!
Unglaublich stark ist sie für mich!
Hach, und was das adoptieren betrifft - es geht eben nicht alles über das Kognitive! Vieles eben auch über Gefühl! Was heißt hier Schuld? Pfui, soetwas zu schreiben!
Peinlich ist aber tatsächlich die Seite der Morgen Post (?)! Wie kann man(n) nur so eine Zusammenstellung verantworten? Völlig geschmacklos!
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