22 November 2006

Staatsanwältin fordert lebenslange Haft für angebliche Prostituiertentötung

Wegen des Mordes und des Mordversuchs an zwei thailändischen Prostituierten soll ein 42 Jahre alter Angeklagter lebenslang in Haft. Dies forderte die Staatsanwältin am Mittwoch vor dem Braunschweiger Landgericht. Der Angeklagte bestreite zwar die Tat, habe sich aber in Widersprüche verwickelt und werde durch Zeugen belastet. Das Urteil wird in der kommenden Woche erwartet. Zu den Taten kam es im September 2005 in der Wohnung der beiden Prostituierten in Bad Harzburg. Eine 49-Jährige starb nach Messerstichen, während ihre 46 Jahre alte Kollegin mit schweren Schädelverletzungen überlebte.
Quelle: newsclick

Eine Staatsanwältin, die jedenfalls als Strafrichterin überfordert war. Vielleicht liegt ihr das Einseitige besser.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Seitdem, erfreuliche Nachrichten zum OLG Naumburg.

 

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