10 Mai 2007

Benedikt XVI. wird Apotheker und kauft Viagra-Fabrik

Papst Benedikt XVI. (80, Bild) verurteilt die Antibaby-Pille – aber er will eine Viagra-Fabrik kaufen! Natürlich für einen guten Zweck.

Die Wirtschaftszeitung «Milano Finanza» enthüllte die Kaufabsichten. Es geht um die Pfizer-Fabrik in Nerviano bei Mailand, die das Potenzmittel Viagra herstellt.

Die Meldung löste in Italien einen Riesenwirbel aus. Die Zeitung «Libero» meint spöttisch: «Benedikt XVI. wird Apotheker.»

Konkret steckt die grosse ehrwürdige Bruderschaft «Figli dell’Immacolata Concezione» (Kinder der unbefleckten Empfängnis) des Vatikans hinter der Kaufabsicht. Sie hilft vor allem kranken Menschen. Und auch hinter der Pfizer-Übernahme steckt ein edler Gedanke: Wenn das Geschäft zustande kommt, werden 300 Arbeitsplätze gerettet. Denn Pfizer will rationalisieren und die Fabrik schliessen.
Quelle: blick.ch

Wie man hört, sollen dann allerdings keine Viagras mehr hergestellt werden, obwohl die nun noch besser zur vatikanösen Moral passen würden als Anti-Baby-Pillen.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Dann könnte man sich ja gleich des Phänomens der unbefleckten Empfängnis wissenschaftlich annehmen.

Anonym hat gesagt…

..Aber ich denke der Papst wird zu dieser Entscheidung "stehen".

 

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