21 Juni 2007

Für jede Moschee in Deutschland eine kirche in der Türkei

Ob das wahr gemeint sein kann, möge jeder Leser für sich selbst entscheiden:

Der Publizist und diesjährige Börne- Preisträger Henryk M. Broder hat sich in die Diskussion um die geplante Moschee in Köln eingeschaltet. "Man kann Leuten, die hier leben und hier arbeiten, nicht das Recht verweigern, ihre Religion auszuüben und Gebetshäuser zu bauen", sagte Broder.

Allerdings fügte er hinzu: Für jede Moschee, die hier gebaut werde, müsse auch eine Kirche in der Türkei gebaut werden.

An diesem Sonntag wird Broder in Frankfurt den mit 20.000 Euro dotierte Ludwig-Börne-Preise übergeben. Preis. Die seit 1993 vergebene Auszeichnung geht an deutschsprachige Autoren für hervorragende Leistungen in den Sparten Essay, Kritik und Reportage.
Quelle: wdr

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Broder hat damit gar nicht so unrecht. Sollte dabei aber bedenken, dass das 100-Moscheen Projekt der Ahmadiyya-Sekte, die in anderen Ländern verboten ist, pakistanischer Herkunft ist. Dort ist es noch viel unvorstellbarer Kirchen zu errichten.

Anonym hat gesagt…

Man müsste halt sicher stellen, daß die Kirchenglocken genau so lange und laut läuten, wie sonst der Muezzin ruft.
Und genauso scheppern müsste es.

Anonym hat gesagt…

ihr ungläubigen!^^

Anonym hat gesagt…

Wenn mann eine Moschee bauen will...
Dann sollten die besten westlichen Architeckten, mit den besten moslemischen Architeckten zusammenarbeiten.
Man sollte, in zusammenarbeit eine Moschee bauen die richtig toll ausschaut und wo jeder mit Ihr zufrieden ist.
Die Moschee sollte mitten in der Innenstadt sein.
Dann hätten wir viel mehr kontakt zu- und miteinander.

Ich behaupte es gäbe weniger kulturele probleme wenn wir in Deutschland mehr Moscheen hätten.
Warum verteidigen wir Christen uns immer vor anderen Glaubensrichtungen?

Wir können diese Welt nur besser machen wenn wir von einander Lernen.

 

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