04 Juni 2007

Kindesmisshandlung macht auch vor der Haute Volaute nicht halt

Ein Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung des Schweizer Rückversicherers Swiss Re hat offenbar sein zweijähriges Töchterchen schwer misshandelt.

Ein Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung des Schweizer Rückversicherers Swiss Re ist am Sonntagmorgen in London verhaftet worden. Zuvor hatten Polizeibeamte und Sanitäter in der Londoner Wohnung des Managers sein zweijähriges Töchterchen mit schweren Kopfverletzungen gefunden, wie die britische Nachrichtenagentur Press Association am Montag berichtete. Das Kind wurde ins nahe gelegene St-Thomas-Spital gebracht, wo die Kopfverletzungen als lebensgefährlich bezeichnet wurden. Die Polizei war von Nachbarn avisiert worden, die in der Wohnung lautes Rufen und Schreie gehört hatten. Ein Konzernsprecher sagte auf Anfrage in Zürich, Swiss Re sei zutiefst betroffen von den Ereignissen. Diese würden aber nicht weiter kommentiert, da es um eine persönliche Angelegenheit der Familie gehe.
Quelle: 20.min.ch

Die Misshandlungen von Kindern kommen auch in diesen Kreisen vor, können dort aber leichter und länger geheim gehalten werden. Hat aber dieses Mal wohl nicht geklappt.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hoppla !

Das ist eine sonderbare Bemerkung !
Aber ich kenne die Kunstszene in London auch erst seit kurzem.
PaedoArt bei Vodka und Caviar....
Mir fiel auf, daß die Polizei im Entführungsfall der Maddie (Madeleine McCann) in Portugal offenbar nur nach dem Kinderkopfgeldjager sucht.
Nach dem Kleinkriminellen.
Wir sollten allerdings -anders als Polizisten- dafür sorgen, daß die Haute Volaute die Erregung durch Kinderbilder nicht länger als Kunst feiert.
Nicht wahr ?
Gruesse aus Portugal
Ralf

 

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