28 März 2009

Da blieb wohl nichts anderes mehr übrig

Dresdner-Bank-Manager hatten es in den letzten Tagen nicht leicht, sie haben wohl niemanden gefunden, dem sie hätten erklären können, warum sie sich nach den erheblichen Verlusten der Bank Abfindungen in Millionenhöhe eingeschnupft haben. Nun gibt es erste Rückzieher, wohl insbesondere, um das eigene Gesicht zu retten - soweit das noch möglich ist.
Nach heftiger Kritik aus der Politik verzichtet der frühere Chef der hoch defizitären Dresdner Bank, Herbert Walter, auf seine Abfindung in Höhe von 3,6 Millionen Euro. Er begründete den Schritt mit den «massiven Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Dresdner Bank». Zuvor hatten sich zahlreiche Politiker empört über die Bonuszahlungen in Millionenhöhe für die ehemaligen Manager des inzwischen von der Commerzbank übernommenen Instituts geäußert.
Quelle: ddp

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