In der Affäre um die Bespitzelung einer «Spiegel»-Redakteurin durch den Bundesnachrichtendienst (BND) setzt das geheim tagende Parlamentarische Kontrollgremium heute seine Sitzung mit der weiteren Befragung von BND-Chef Ernst Uhrlau fort.
SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz warnte vor voreiligen Rücktrittsforderungen.
Der CSU-Abgeordnete Hans-Peter Uhl hatte die Forderung nach einem Uhrlau-Rücktritt nicht ausgeschlossen.
Ein Posten den nicht jeder haben muss. "Wir haben unser Ohr am Puls der Zeit", ein Slogan auf der Homepage des BND. Wo ist der Puls?
3 Kommentare:
Ja, das ist jetzt besonders ärgerlich.
So geht es nicht weiter.
Die Leitkultur braucht eine Evolution.
Sieht so aus, als werde er im Amt bleiben.
Vielleicht kann ja stattdessen der BND zurücktreten.
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