In der sogenannten Liechtenstein-Steueraffäre wird es nach einem Zeitungsbericht in Kürze weitere Durchsuchungen geben. Voraussichtlich in zwei Wochen starte die in dem Fall ermittelnde Einsatzkommission Liechtenstein II eine neue Razzia, schreibt die "Süddeutsche Zeitung". Fahndungsschwerpunkt soll Nordrhein-Westfalen sein. Bei dieser Aktion sollen angeblich Familienstiftungen im Mittelpunkt stehen.Quelle: n-tv.de
Irgendwie könnte man den Eindruck gewinnen, dass man mit weiteren Durchsuchungen offiziell mit einem Vorlauf von zwei Wochen droht, um sich dann schenkelklopfend hinzusetzen und zuzuschauen, wie die verängstigten Steuerhinterzieher aus ihren Verstecken kommen und freiwillig ihre Beutel ausschütten.
Wenn es denn den Staatsfinanzen dient.
3 Kommentare:
Durchsuchungen sind durchaus gefährlich.
Der hat sich doch selbst geschlagen.
Selbstanzeige. Was kann man in diesem Fall anders beraten ?
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