Ein Besamungstechniker ist am Mittwoch bei seiner Arbeit schwer verletzt worden. Der 52-Jähriger war auf einem landwirtschaftlichen Anwesen nahe Tirschenreuth bei seiner Arbeit, als ihn eine Kuh von hinten umrannte. Anschließend bekam er einen heftigen Tritt auf das Brustbein ab. Er konnte sich selbst aus dem Stall retten und den Notruf absetzen. Mit dem Hubschrauber wurde er in die Klinik gebracht.
Besamung kann also durchaus gefährlich sein und man sollte immer ein Handy dabei haben.
2 Kommentare:
... und nie alleine arbeiten ;-)
Naja, wenn man sich mit Rindviechern abgibt, geht's manchmal etwas ruppig zur Sache ;-)
Aber mal weniger untergürtelig: Laut einer TV-Reportage, die ich vor einiger Zeit sah, ist weder Samengewinnung noch -verwendung ein Job für zarte Gemüter.
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