01 Mai 2008

Endlich trifft es den Richtigen: Stoiber unter Beschuss

Der ehemalige CSU-Chef Theo Waigel hat seinen Nachfolger Edmund Stoiber attackiert. In der «Passauer Neuen Presse» nahm der Ex-Bundesfinanzminister das jetzige CSU-Führungsduo in Schutz. Stattdessen gab er Stoiber eine Mitschuld an den jüngsten Misserfolgen. Vieles, was dem bayerischen Ministerpräsidenten Günther Beckstein und Parteichef Erwin Huber jetzt angelastet werde, habe zu tun mit «Baustellen, die noch aus der vorhergehenden Regierung hervorgehen», so Waigel. Stoibers Abschied habe zu lang gedauert.
Quelle: szon.de

Man könnte sich vorstellen, dass man genau das Problem bei der CDU mit Schnüffel-Wolfgang auf sich zukommen sieht, denn der wird sicher auch nicht freiwillig gehen, bevor er nicht unter den letzten Rock geschaut hat.

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