30 August 2007

Hacker sein kann sich lohnen

Der 17 Jahre alte US-Amerikaner George Hotz hat sein geknacktes iPhone gegen einen Sportwagen getauscht.
George Hotz machte die letzten Wochen im Video-Portal YouTube auf sich aufmerksam. Dort präsentierte er stolz sein iPhone, welches er mit Hilfe von Extra-Hardware und Lötkolben vom SIM-Lock des US-Mobilfunkanbieters AT&T befreit hatte.
Nun hat das geknackte iPhone einen neuen Besitzer: Im Tausch gegen drei nagelneue iPhones und einen flotten Sportwagen (Nissan 350Z Roadster) sicherte sich der High-Tech-Mogul Terry Daidone das begehrte Apple-Handy.
Quelle: chip.de

Nach deutschem Rechtsverständnis möglicherweise ein sittenwidriges Rechtsgeschäft, aber das ist gerade der Unterschied zu der Lockerheit des amerikanischen Rechtssystems auf diesem Gebiet.

3 Kommentare:

Dominik Boecker hat gesagt…

Ganz so locker und entspannt sind die im Einzelfall auch nicht: Link

Anonym hat gesagt…

Auja, die DMCA, das universelle Anti-Hacker-Gesetz. Da kann man sich streiten, ob es besser ist, ob, wie bei uns, die Regierung oder, wie in den USA, Wirtschaft die diesbezügliche Strafverfolgung betreibt. Wie war doch gleich das Auswahlverfahren zwischen Teufel und Beelzebub ausgegangen?

Anonym hat gesagt…

hacker sein lohnt sich immer. nur ist hacker nicht gleich hacker.

 

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