Die Staatsanwaltschaft Braunschweig wertet in einer Affäre um VIP-Karten des VfL Wolfsburg für Kommunalpolitiker beschlagnahmte Akten aus.Es gehe darum zu klären, ob Amtsträger der Stadt Wolfsburg vergünstigte Karten angenommen und sich so unrechtmäßig einen Vorteil verschafft haben, sagte eine Sprecherin am heutigen Donnerstag.
Der Bundesligist habe der Stadt Sitzplatzkarten für Politiker zu Verfügung gestellt. Sie sollen dafür 600,- Euro bezahlt haben und dann auch Zugang zum exklusiven VIP-Bereich gehabt haben. Normalerweise kosteten solche Dauerkarten 2.000,- Euro. Die Staatsanwaltschaft hatte am Mittwoch Akten beschlagnahmt.
Quelle: newsclick
1 Kommentar:
Ich geh ma davon aus das es noch nicht einmal absicht von unseren fleißigen Politikern war.Wahrscheinlich kahm es ihnen ganz normal vor da sie langsam nicht mehr merken,ob sie von Volkswagen offiziel oder inoffiziel gakauft werden.
Mann müsste schon sehr naiv sein zu gauben das es nicht so wäre.
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