22 Januar 2010

Auf den Tisch scheißen

Als ich den Zeugen so weit hatte, dass er selbst quasi zugegeben hatte, das Blaue von der Verhandlungssaaldecke heruntergelogen zu haben, reagierte er etwas unwirsch und teilte mir mit, ich solle mal aufpassen, dass er mir nicht sein Soffwechselendprodukt auf den Tisch legen werde.

Als ich mich darüber nicht ärgerte sondern amüsierte, verlor er völlig seine Fassung, was wiederum Gericht und Staatsanwalt nicht so lustig fanden. Hat ihn zum Schluss 300,00 € gekostet, und seine Notdurft musste er auch anderweitig erledigen.


DEIN RECHT IST MEIN JOB
STRAFJURIST, bundesweite Strafverteidigung

3 Kommentare:

sigi hat gesagt…

"Wos hom's gsoagt?"

- "Nix hob i gsoagt. Rausgschmiss'n hobn's mia. Aufn Tisch gschissn hob i "

Kand.in.Sky hat gesagt…

Hat er vielleicht noch den Vorschlag des Geschlechtsverkehrs mit ihnen oder ihrer Frau Mutter gemacht?
Oder war das Gericht so empfindlich/hart und hat die 300.-EUR mal eben so rausgehauen?


#k.

Anonym hat gesagt…

OT: Soll der Link "Assesoires" tatsächlich für Accessoires stehen?

 

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