05 April 2012

Flatrate-Puffs keine gute Geschäftsidee

So einige wollten das Geschäftsmodell schnell nachahmen und werden heute wohl eher drei Kreuze machen, dass es ihnen nicht gelungen ist, denn:
Zwei Betreiber von sogenannten Flatrate-Bordellen sind zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden.
Dies entschied das Stuttgarter Landgericht am Donnerstag. Die zwei Männer wurden wegen Menschenhandels und Zuhälterei schuldig gesprochen und zu acht Jahren und sechs Monaten, beziehungsweise fünf Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt. Dem Urteil des Stuttgarter Landgerichts zufolge hatten die Bordell-Betreiber demnach jahrelang junge rumänische Frauen nach Deutschland gebracht, um sie im "Pussy Club" in Fellbach bei Stuttgart sowie in Bordellen in Berlin und auch einigen anderen Städten zur Prostitution zu zwingen.
Des Weiteren hätten sie laut Gerichtsurteil auch Sozialversicherungsbeiträge in Millionenhöhe vorenthalten. In den Bordellen konnten Freier einen Festpreis abhängig von der Tageszeit zahlen und dann beliebig oft die Dienste der Prostituierten einfordern. Seit Beginn des Prozesses gegen die Flatrate-Bordelle vor einem Jahr sind bereits sieben weitere Angeklagte zu Haftstrafen verurteilt worden.
Die nun verurteilten Männer gelten als Köpfe der Menschenhändlerbande.
Quelle: newsticker


DEIN RECHT IST MEIN JOB
STRAFJURIST, bundesweite Strafverteidigung

2 Kommentare:

dirtycophunter hat gesagt…

In Deutschland ist die Prostitution, man höre und staune, ein steuerpflichtiger Ausbildungsberuf. Wenn ich so weiter predige, gerate ich in den Verdacht, ein Freier zu sein. Falsch, ich habe als Privatdetektiv Insiderkenntnisse. Fakt ist, durch die Öffnung der Grenzen nach Osteuropa kommen Frauen und Männer nach Deutschland, die sich entweder als Arbeitskräfte versklaven, oder als Sexualpartner prostituieren. Das gab es schon immer, ist aber deshalb nicht unbedingt empfehlenswert. Es ist oft der einzige Weg, zu überleben. Zum Thema Flatrate-Bordell empfehle ich, daß jede Person, die in einem solchen Hause arbeitet, dies in ihrem Herkunftsland und in der neuen Heimat Deutschland, als freie Willenserklärung unterschreibt, dann kann man den illegalen Menschenhandel unterbinden, um den es ja wohl geht. Mir sind Fälle bekannt, wo sich Frauen einen dt. Mann suchten, ihn heirateten und dann in Deutschland freiwillig ins Bordell gingen, weil es da mehr Geld gab. Es wurden aber auch Frauen als Bedinungen in ein Hotel angeworben, denen verschwiegen wurde, daß es sich um ein Stundenhotel handelte, wo sie die Freier zu bedienen hatten.
Nichts gegen Bordelle, es gibt so viele kranke Hirne bei Männern, daß viele Prostituierte von patienten sprechen, wenn sie die freier meinen.


Mein Tipp, wer sich Liebe (nicht Sex) kaufen will, gehe in ein Tierheim und hole sich einen Hund.

Herr K. hat gesagt…

Wir leben im Jahr 2012. Es existiert kein Bedürfnis mehr für Frauenverherrlichung, sie tropft uns bereits blutend aus den Ohren. Die Nutten sind geldgeil und fertig.

 

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