12 April 2009

Todeswaffen aus dem Schützenverein?

Der Besitz von Waffen zu Hause muss verboten werden, das kann kein vernünftiger und verantwortungsbewußter Mensch wegdiskutieren. Die Lagerung der Waffen in den Räumen der Schützenvereine trifft auf oberflächlichen Umgang, wie der neueste Fall des Vierfachmordes in Eislingen zeigt, unabhängig davon, wer der Täter war.
Aus dem Schützenverein in Eislingen, dem der wegen vierfachen Mordes an seiner Familie verhaftete 18-Jährige angehörte, sind im vergangenen Jahr Waffen gestohlen worden. Laut Polizei waren auch kleinkalibrige darunter. Mit einer solchen Waffe wurden die Opfer von Eislingen erschossen. Die Polizei prüft nun, ob es einen Zusammenhang mit der Tat gibt. Die Eltern und zwei Schwestern des 18-Jährigen waren am Karfreitag erschossen aufgefunden worden. Der junge Mann und sein 19-jähriger Freund leugnen die Tat.
Quelle: dpa

Die Schützenlobby nimmt genau dieses Argument der Unsicherheit der Verwahrung der Waffen her, um zu bekräftigen, dass die Waffen weiter zu Hause bleiben dürfen und müssen.

Diese Argumentation hat natürlich Kindergartenniveau, die einzige Konsequenz ist nämlich: Abschaffung dieses völlig überflüssigen "Sportes", mit dem Hemmschwellen abgebaut werden, die es braucht, um das Leben von Menschen zu schützen.

14 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Lieber Herr Siebers

Als Jurist sollten Sie doch eigentlich ein gewisses Gespür dafür haben, was "Anlassgesetzgebung" ist.

Ohne diese Straftaten herunterspielen zu wollen: In den letzten 10 Jahren gab es pro Jahr im Schnitt rund 5 Tote bei Amokläufen. Nur vier Prozent aller Schusswaffen, die bei Straftaten verwendet werden, sind legale Schusswaffen. Gleichzeitig gibt es rund 10 Millionen Waffen in Privatbesitz. Statistisch gehen von Küchenmessern und Autos größere Gefahren aus als von Schusswaffen.

Wie also kommen Sie zu dem Schluss, dass Schusswaffen in Privatbesitz verboten werden sollten?

Werner Siebers hat gesagt…

Dieses Statistikgelüge imponiert nicht die Bohne. Wenn man das nachrechnet, hat es durch legale Schßwaffen keine Toten gegeben sondern die Geburtenrate ist angestiegen.

Aber selbst wenn dieses widerliche Schöngerechne auch nur einen Hauch an Realität hätte: Auch 4% sind 4% zu viel!

studiosus juris hat gesagt…

Hallo Herr Siebers!

Wenn Sie Argumente, die Ihnen nicht gefallen, als "Kindergartenniveau" bezeichnen, anstatt sie sachlich zu widerlegen, dann manövrieren Sie sich selbst ins Abseits.

Übrigens: Toll, dass sie sich selbst anmaßen, den Schießsport als überflüssig zu bezeichnen. Soviel zu Ihrem Verständnis von Art. 2 GG ;)
Ich finde auch viele Sportarten "überflüssig", lasse aber denen, die sich daran erfreuen, ihren Spaß.
Um den Vergleich zu ziehen:
Sollte ich für die Abschaffung aller Autorennen plädieren? Schließlich senkt das doch bestimmt die Hemmschwelle, in eine Menschenmenge zu rasen.

Malte S. hat gesagt…

Mit dieser Argumentation kann man jegliche Rechtseinschränkung begründen. Was ist denn der Unterschied zwischen Autos, die schneller als 200kmh fahren können, und legalen Waffen? An letzteren sterben im Jahr wohl weniger Menschen. Unnötig sind beide.

Messer als nächstes Tötungsmittel sind ja auch schon sehr weitgehend beschränkt worden. Wie wärs mit der endgültigen Abschaffung - nur noch ein Messer pro Person/Haushalt zulassen. Reicht doch - und reduziert das Risiko.

Ich finde Schützenvereine genau so unsinnig wie Politiker, sehe beide aber als rechtmäßige Nutzung zumindest von Art. 2 I GG.

Moritz hat gesagt…

"Statistikgelüge"? Die Zahl der Toten bei Amokläufen können Sie zum Beispiel im SPIEGEL nachlesen - einem Medium, das ja nun wahrlich nicht als Sprachorgan der "Waffenlobby" gilt. Und die Zahl von 4 Prozent legaler Schusswaffen bei Straftaten stammt aus einem Schreiben des Berliner Innensenators Körting, der ja nun ebenfalls der Unterstützung der "Waffenlobby" ziemlich unverdächtig ist.

Was die Aussage anbelangt, auch 4 Prozent seien 4 Prozent zuviel: Da haben Sie Recht, JEDER gewaltsam getötete Mensch ist einer zuviel. Bei 5.000 Verkehrstoten pro Jahr müssten nach dieser Logik zwingend und sofort sämtliche Autos verboten werden. Oder zumindest das Tempolimit auf 10 km/h gesenkt werden.

Und bitte verschonen Sie uns mit dem "Argument", die Benutzung von Autos sei ja für die Wirtschaft notwendig, während Schusswaffen nur ein Hobby einiger "Waffennarren" sind. Nach dieser Logik dürfte man Autos vielleicht nicht verbieten, aber sehr wohl sämtliche "Spaßfahrten" am Wochenende, in den Urlaub etc.

Werner Siebers hat gesagt…

Mal hier lesen!

Werner Siebers hat gesagt…

Endlich zappelt mal jemand bei meinen Provokationen. Dachte schon, wegen Ostern holt man gar keinen Ballerfreund hinter dem Ofen vor.

Werner Siebers hat gesagt…

@ Moritz:

Innensenator Dr. Ehrhart Körting zur Änderung des Waffenrechts

Die Senatsverwaltung für Inneres und Sport teilt mit:

Die jetzige Regelung dient nicht der Jagd, sondern der Waffenindustrie und dem Waffenfetischismus.

Werner Siebers hat gesagt…

"Nur vier Prozent aller Schusswaffen, die bei Straftaten verwendet werden, sind legale Schusswaffen."

Bitte nicht überlesen: Dieser Satz sagt nichts dazu, wieviel Menschen durch so genannte "legale Waffen" getötet wurden; dabei geht es um alle Straftaten, bei denen irgendwie eine Schusswaffe dabei war, und wenn es nur eine Beleidigung war, bei der der Täter eine nicht geladene Wumme in der Hosentasche dabei hatte!

Malte S. hat gesagt…

Und was sagt uns der Times-Artikel jetzt? Nischt, richtig. Wiederholt auch nur das bereits bekannte und gesagte.
Ich sehe hier auch gar keinen Ballerfreund, sondern lediglich Leute, die nicht blindem Populismus aus dem Weg gehen. Aber gut, wenn Argumente fehlen und auf gelieferte nicht eingegangen wird...

btw: woher wissen Sie denn, dass Ihre Interpretation der 4% stimmt? Quelle? Vielleicht sind die 4% nur die Waffen, die bei einer strafrechtlichen Verurteilung relevant waren (da fällt ihre ungeladene dann wohl raus)? Oder es sind noch enger nur 4% der eingesetzten Waffen? Alles ist möglich - also bitte keine eigenständige Interpretation betreiben, sondern Quellen liefern.

Anonym hat gesagt…

Also die 4% sind wirklich fragwürdig - in beiden Richtungen. Bei Betäubungsmitteldelikten (Drogen) reicht es zum Beispiel schon aus, eine (ungeladene) Schusswaffe nebst Munition irgendwo in der Nähe der zum Handeltreiben bestimmten nicht geringen Rauschgiftmenge aufzubewahren. Und Schusswaffen sind nach Definition alle Vorrichtungen, bei denen Geschosse durch einen Lauf getrieben werden. Da gehören nach der Rechtsprechung also auch Gaspistolen dazu. Was haben wir da in einer großen Strafkammer des Landgerichts schon Klimmzüge angestellt, um einen Angeklagten, der es nicht verdient hatte, NICHT wegen bewaffneten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge (Mindeststrafe: 5 Jahre) verurteilen zu müssen. Von daher fehlen mir bei der 4%-Aussage einfach zu viele Informationen. In der einen, wie auch in der anderen Richtung.

Anonym hat gesagt…

Schön, hier auch mal die Kommentare ein paar freierer Geister zu lesen. Aber zur Sache:

„Sinnfreiheit des Sportschiessens ?“

Sicher, Sportschiessen ist sinnfrei !
So sinnfrei wie Motorradfahren, Skifahren, auch alle anderen Extremsportarten gehören ganz gewiss dazu.
Also, um die Sache auf den Punkt zu bringen: Bitte verbieten Sie doch alles, was statistisch erfassbar, die Mitmenschen und die Gesellschaft schädigt !

Geht nicht ? Warum nicht ? Oh ja, die allgemeine Handlungs- und Koalitionsfreiheit (Koalitionsfreiheit = das Recht, Vereine zu bilden). Ah, Freiheit unverzichtbares Gut. Nur nicht für Sportschützen ? Natürlich nicht, die haben ja Waffen, und Waffen sind böse. Grundrechte für bestimmte Minderheiten ? Ja, natürlich, aber doch nur, wenn die nicht böse sind.

Nun, was ist böse und wer bestimmt es ? Im politischen Sinn tut dies in unserem Staat nur eins: Das Grundgesetz und sein Geist (in memoriam: Freiheitlich, demokratisch !) und als Institution das Bundesverfassungsgericht.
Ich denke, Sie sehen auch, wie schnell wir in sehr politische und grundsätzliche Dimensionen hineinkommen.

Wann lernen wir Deutschen endlich, dass sich die Freiheit hinter der Stirn abpielt und das Böse auch ? Ich kenne in den mir bekannten Sportschützenvereinen keine Leute, die unsere staatliche Ordnung beseitigen wollen. Sie wollen ihren Interessen und ihrem Sport nachgehen und das mit weniger Allgemein- und Eigengefährdung, als sie dies in allen anderen Sportarten finden (Schachspielen vielleicht ausgenommen).

Angesichts STATISTISCH unbedeutender Zahlen der Schusswaffenproblematik geben spektakuläre Selbstmorde mit Mitnahmecharakter wie Erfurt und Winnenden, die bei Beachtung des bereits geltenden Waffenrechts vermieden worden wären, dann wohl kaum Argumente für eine Verschärfung oder gar ein Verbot.

Dagegen sprechen auch die Zahlen aus Großbritannien: Das Totalverbot von Waffen dort wurde begleitet (ich sage wohlgemerkt nicht, dass es dies ausgelöst hätte) von einer beispiellosen Welle von Jugend-, Gewalt- und Schusswaffenkriminalität. Der "Spiegel" hat dies übrigens wahrheitswidrig in seinem letzten großen Artikel über das Waffenrecht geleugnet !
Britische Polizeiführer konstatieren mittlerweile fehlende Zusammenhänge zwischen den gesellschaftlichen Verläufen und dem Schusswaffenverbot. Sie führen die Probleme auf gesellschaftliche Entwicklungen zurück. Eine sehr klassische Erkenntnis ...
Tja, die Zusammenhänge sind eben doch komplizierter.

Daher berufe ich mich nun als Sportschütze auf meine verfassungsmäßigen Rechte (Eigentum, Koalitions- und allgemeine Handlungsfreiheit) und hoffe doch sehr, dass die nicht irgendwann abgeschafft werden ... von Ihnen ?
Oder darf ich Sie dann mit der Wahrnehmung meiner Rechte mandatieren ?

Sie berufen sich auf Provokation als stilistisches Mittel ? Hm.

Viele Grüße,

Ein penisverlängerter, vollkommen sinnfrei handelnder Kollege,

M. König, Dortmund

Anonym hat gesagt…

„Sinnfreiheit des Sportschiessens ?“

Sicher, Sportschiessen ist sinnfrei !
So sinnfrei wie Motorradfahren, Skifahren, auch alle anderen Extremsportarten gehören ganz gewiss dazu.
Also, um die Sache auf den Punkt zu bringen: Bitte verbieten Sie doch alles, was statistisch erfassbar, die Mitmenschen und die Gesellschaft schädigt !

Geht nicht ? Warum nicht ? Oh ja, die allgemeine Handlungs- und Koalitionsfreiheit (Koalitionsfreiheit = das Recht, Vereine zu bilden). Ah, Freiheit, das unverzichtbare Gut. Nur nicht für Sportschützen ? Natürlich nicht, die haben ja Waffen, und Waffen sind böse. Grundrechte für bestimmte Minderheiten ? Ja, natürlich, aber doch nur, wenn die nicht böse sind.

Nun, was ist böse und wer bestimmt es ? Im politischen Sinn tut dies in unserem Staat nur eins: Das Grundgesetz und sein Geist (in memoriam: Freiheitlich, demokratisch !) und als Institution das Bundesverfassungsgericht.
Ich denke, Sie sehen auch, wie schnell wir in sehr politische und grundsätzliche Dimensionen hineinkommen.

Wann lernen wir Deutschen endlich, dass sich die Freiheit hinter der Stirn abpielt und das Böse auch ? Ich kenne in den mir bekannten Sportschützenvereinen keine Leute, die unsere staatliche Ordnung beseitigen wollen. Sie wollen ihren Interessen und ihrem Sport nachgehen und das mit weniger Allgemein- und Eigengefährdung, als sie dies in allen anderen Sportarten finden (Schachspielen vielleicht ausgenommen).

Angesichts STATISTISCH unbedeutender Zahlen der Schusswaffenproblematik geben spektakuläre Selbstmorde mit Mitnahmecharakter wie Erfurt und Winnenden, die bei Beachtung des bereits geltenden Waffenrechts vermieden worden wären, dann wohl kaum Argumente für eine Verschärfung oder gar ein Verbot.

Dagegen sprechen auch die Zahlen aus Großbritannien: Das Totalverbot von Waffen dort wurde begleitet (ich sage wohlgemerkt nicht, dass es dies ausgelöst hätte) von einer beispiellosen Welle von Jugend-, Gewalt- und Schusswaffenkriminalität. Der "Spiegel" hat dies übrigens wahrheitswidrig in seinem letzten großen Artikel über das Waffenrecht geleugnet !
Britische Polizeiführer konstatieren mittlerweile fehlende Zusammenhänge zwischen den gesellschaftlichen Verläufen und dem Schusswaffenverbot. Sie führen die Probleme auf gesellschaftliche Entwicklungen zurück. Eine sehr klassische Erkenntnis ...
Tja, die Zusammenhänge sind eben doch komplizierter.

Aber ich habe ja leider vergessen, dass hnen Statistiklügen nicht imponieren. Dann sollten Sie allerdings doch besser "Spiegel-Leser" bleiben, eine Bezeichnung, die für mich immer mehr zum Schimpfwort gerät, nachdem ich mehrmals selbst Erfahrungen mit der Wahrheitsklitterung durch deren Journalisten gemacht habe.

Daher berufe ich mich nun als Sportschütze auf meine verfassungsmäßigen Rechte (Eigentum, Koalitions- und allgemeine Handlungsfreiheit) und hoffe doch sehr, dass die nicht irgendwann abgeschafft werden ... von Ihnen ?

Oder darf ich Sie dann mit der Wahrnehmung meiner Rechte mandatieren ?


Viele Grüße,

M. König, Dortmund
(ein penisverlängerter Kollege, der auch gerne mal vollkommen sinnfrei handelt)

Anonym hat gesagt…

„Sinnfreiheit des Sportschiessens ?“

Sicher, Sportschiessen ist sinnfrei !
So sinnfrei wie Motorradfahren, Skifahren, auch alle anderen Extremsportarten gehören ganz gewiss dazu.
Also, um die Sache auf den Punkt zu bringen: Bitte verbieten Sie doch alles, was statistisch erfassbar, die Mitmenschen und die Gesellschaft schädigt !

Geht nicht ? Warum nicht ? Oh ja, die allgemeine Handlungs- und Koalitionsfreiheit (Koalitionsfreiheit = das Recht, Vereine zu bilden). Ah, Freiheit, das unverzichtbare Gut. Nur nicht für Sportschützen ? Natürlich nicht, die haben ja Waffen, und Waffen sind böse. Grundrechte für bestimmte Minderheiten ? Ja, natürlich, aber doch nur, wenn die nicht böse sind.

Nun, was ist böse und wer bestimmt es ? Im politischen Sinn tut dies in unserem Staat nur eins: Das Grundgesetz und sein Geist (in memoriam: Freiheitlich, demokratisch !) und als Institution das Bundesverfassungsgericht.
Ich denke, Sie sehen auch, wie schnell wir in sehr politische und grundsätzliche Dimensionen hineinkommen.

Wann lernen wir Deutschen endlich, dass sich die Freiheit hinter der Stirn abpielt und das Böse auch ? Ich kenne in den mir bekannten Sportschützenvereinen keine Leute, die unsere staatliche Ordnung beseitigen wollen. Sie wollen ihren Interessen und ihrem Sport nachgehen und das mit weniger Allgemein- und Eigengefährdung, als sie dies in allen anderen Sportarten finden (Schachspielen vielleicht ausgenommen).

Angesichts STATISTISCH unbedeutender Zahlen der Schusswaffenproblematik geben spektakuläre Selbstmorde mit Mitnahmecharakter wie Erfurt und Winnenden, die bei Beachtung des bereits geltenden Waffenrechts vermieden worden wären, dann wohl kaum Argumente für eine Verschärfung oder gar ein Verbot.

Dagegen sprechen auch die Zahlen aus Großbritannien: Das Totalverbot von Waffen dort wurde begleitet (ich sage wohlgemerkt nicht, dass es dies ausgelöst hätte) von einer beispiellosen Welle von Jugend-, Gewalt- und Schusswaffenkriminalität. Der "Spiegel" hat dies übrigens wahrheitswidrig in seinem letzten großen Artikel über das Waffenrecht geleugnet !
Britische Polizeiführer konstatieren mittlerweile fehlende Zusammenhänge zwischen den gesellschaftlichen Verläufen und dem Schusswaffenverbot. Sie führen die Probleme auf gesellschaftliche Entwicklungen zurück. Eine sehr klassische Erkenntnis ...
Tja, die Zusammenhänge sind eben doch komplizierter.

Aber ich habe ja leider vergessen, dass hnen Statistiklügen nicht imponieren. Dann sollten Sie allerdings doch besser "Spiegel-Leser" bleiben, eine Bezeichnung, die für mich immer mehr zum Schimpfwort gerät, nachdem ich mehrmals selbst Erfahrungen mit der Wahrheitsklitterung durch deren Journalisten gemacht habe.

Daher berufe ich mich nun als Sportschütze auf meine verfassungsmäßigen Rechte (Eigentum, Koalitions- und allgemeine Handlungsfreiheit) und hoffe doch sehr, dass die nicht irgendwann abgeschafft werden ... von Ihnen ?

Oder darf ich Sie dann mit der Wahrnehmung meiner Rechte mandatieren ?


Viele Grüße,

M. König, Dortmund
(ein penisverlängerter Kollege, der auch gerne mal vollkommen sinnfrei handelt)

 

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