In den Kirchen gibt es möglicherweise aktuell mehr Straftäter, als befürchtet.
Nach Suff-Fahrt von der evangelischen Seite legt jetzt die katholische Kirche heftig nach:
Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller hat im Zusammenhang mit den Missbrauchsfällen im Bistum Regensburg schwere Vorwürfe gegen die Medien erhoben. Bei einer Predigt im Regensburger Dom am Samstagabend sprach Müller von einer "Kampagne gegen die Kirche" durch die Medien. Er verglich die Berichterstattung mit der kirchenfeindlichen Haltung des NS-Regimes.
DEIN RECHT IST MEIN JOB
STRAFJURIST, bundesweite Strafverteidigung
5 Kommentare:
Kirchenfeindlich??? Hier in der Domstadt Bamberg werden Bewerbungen von geschiedenen Kinderbetreuerinnen abgelehnt, weil sie wieder geheiratet haben. Andererseits werden kirchliche Kinderschänder unter dipolomatischer Immunität in Bin Ratzingers Vatikan vor den Gerichten 'versteckt'.Wenn Vergleiche zur NS-Zeit gezogen werden, dann ist es wohl der in BY beheimatete Kirch- und Glockenfaschismus, der herangezogen werden müsste......
Schlicht ekelhaft! Wenn die altersstarrsinnige Ignoranz katholischer Kirchenfürsten überhaupt noch eines Beweises bedurft hätte, wäre dies einer davon.
Das NS-Regime soll kirchenfeindlich gewesen sein?
Ja wer hat denn das Schandkonkordat vom 20.Juli unterzeichnet, das der Kirche heute noch genau die Freiheiten gewährt, ohne die die Kinderschändereien eigentlich undenkbar wären?
Das Kirchensteuer-Inkasso durch die staatlichen Behörden sollte abgeschafft werden.
Petition: Kirchenfragen - Strikte Trennung von Kirche und Staat vom 11.10.2009 (in der parlamentarischen Prüfung)
Aber daraus wird wohl nichts:
https://epetitionen.bundestag.de/files/0208.pdf
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