05 März 2006

Der Dicke und das Bargeld

Eine dubiose Zahlung über 580.000 Euro hat Reiner Calmund 2004 seinen Job als Manager bei Bayer Leverkusen gekostet. Noch ist unklar, bei wem das Geld landete. Doch nun interessieren sich Kripo und Staatsanwaltschaft für den Fall.

Calmund und ein Bayer-Mitarbeiter hatten im Juni 2003 drei Schecks über 50.000, 150.000 sowie 380.000 Euro ausgestellt und bei der Sparkasse Leverkusen eingelöst. Das Bargeld händigte Calmund anschließend dem Gütersloher Vermittler Graul aus. Erst zehn Monate später, am 22. April 2004, reichte Graul bei Bayer eine Rechnung über diese Summe für die "Vermittlung einer Kaufoption" an zwei Spielern aus Kroatien und Serbien ein.


Quelle: Spiegel

Die Überschrift hat mit mir übrigens nichts zu tun.

2 Kommentare:

Carsten R. Hoenig hat gesagt…

Kein Bargeld?

Werner Siebers hat gesagt…

In etwas anderen Dimensionen nicht ungern.

 

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