Britische Forscher rätseln über eine Familie, deren fünf erwachsene Kinder sich fast ausschließlich auf allen Vieren fortbewegen. Die Geschwister im Alter zwischen 18 und 34 Jahren folgten durch ihre ungewöhnliche Fortbewegung einem Urinstinkt, der in den menschlichen Genen festgeschrieben, im Laufe der Evolution aber in den Hintergrund getreten sei, schreibt der Londoner Anthropologie-Professor Nicolas Humphrey in der "Times". Manche Wissenschaftler gehen den Angaben zufolge nicht unbedingt von einem Gendefekt aus. Möglicherweise hätten es die Eltern versäumt, ihren Kindern das Gehen auf allen Vieren abzugewöhnen.
Quelle: AOL
Wenn ich mir so das ein oder andere Mandat bei Kneipenschlägereien vor Augen führe, bei denen die Beteiligten auch nur noch auf allen Vieren vorankommen und gediegene Wünsche nur noch lallend zu verbalisieren vermögen, fällt mir außer Gendefekt und Erziehungsmangel noch etwas ein, was manche Menschen zum kriechenden Laller werden lässt.
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