21 September 2007

Fahndungswahn hat ein Ende

Deutsche Mentalität: fahnden, fahnden, fahnden, schnüffeln, schnüffeln, schnüffeln, anschwärzen, anschwärzen, anschwärzen. In diesem Zusammenhang vermittelt die Meldung:

Er sollte eigentlich, im Auftrag von Kreishandwerkerschaft und Stadtverwaltung, Schwarzarbeiter erwischen. Doch das neuartige Kooperationsprojekt endete jetzt ziemlich ernüchternd: Nicht einen einzigen Fall von Schwarzarbeit deckte der Fahnder im letzten Jahr auf.

Sein Vertrag wurde deshalb, im beiderseitigen Einvernehmen, nicht mehr verlängert, das Projekt wegen Erfolglosigkeit gestoppt. Auch der Ermittler, er war halbtags tätig gewesen, hätte wegen fehlender Hinweise kein Interesse mehr an einer Weiterführung seiner Arbeit gehabt.

bei newsclick ein gewisses Mass an Schadenfreude.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ich kenne auch einen Fahnder, einen bayerischen Kriminalkommissar, der nicht nur in Schwarzarbeit als Hausverwalter arbeitet, sondern sogar die Balkone des von ihm illeagal verwalteten Hauses gestrichen hat.
Meine Klage gegen ihn(bzw. seine Ehefrau, die als Stohfrau fungierte) hatte erst vor dem Landgericht Erfolg. Der Fahnder arbeitete jedoch unbeeindruckt als Hausverwalter weiter. Er hat die Unterstuetzung seines Dienstherren,des zuständigen Innenministers, obwohl Polizeibeamte laut Beamtengesetz kein Gewerbe wie die Hausverwaltung ausueben duerfen, wie die drei Landgerichtsrichter ausfuehrten.
Der Amtsrichter, ein Freund des Beamten, hatte ihm sogar die Fremdgelder der Eigentuemergemeinschaft zugesprochen,welche der Polizist nachweislich bereits im Februar 2001 "abgehoben" hatte. Der Verbleib der ca. 125 000,00 DM ist unbekannt.
Der Fall wird auf der Internetseite

"http://myblog.de/marva"

geschildert.

 

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