14 November 2007

Kölner Künstler malte Dollar-Blüten

Es sollte sein größtes Werk werden. Jetzt bringt es den Künstler Jürgen K. aus Köln wohl für lange Zeit hinter Gitter...

Riesenschlag gegen das organisierte Verbrechen:

Das Bundeskriminalamt (BKA) hat in einer Druckerwerkstatt und mehreren Depots 16 Millionen Dollar Falschgeld sichergestellt.

Ein Sprecher: „Eine der größten sichergestellten Falschgeldmengen weltweit.“

Laut Bundesbank sind die 100-Dollar-Blüten qualitativ hochwertig.

Die Ermittler nahmen drei Männer (56–69) fest.

Einer der Verdächtigen: der wegen Geldfälschungen vorbestrafte Künstler Jürgen K. aus Köln.

Der als „kölsche Warhol“ bekannte Grafiker malt Alltagsgegenstände in bunten Farben – im Stil von Kunst-Legende Andy Warhol (†1987).

Den drei Geldfälschern kamen die Ermittler mit Hilfe des US-Geheimdienstes früh auf die Schliche. Doch es ging nicht nur um Blüten.

Das Trio fälschte auch Wein-Etiketten und verkaufte den umetikettierten Billig-Fusel anschließend für bis zu 4000 Euro.

Quelle: t-online

Künstler, bleib bei Deinen Bildern.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Mit US-Dollars hat man nur Probleme.

 

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