20 November 2007

Phrasen einer Opernsängerin

Opernsängerin sei sie, sie habe eine starke Ausstrahlung und keine Angst. Mit einem starken Spruch in dunkler Nacht in Halberstadt habe sie schocken, aber nicht provozieren wollen, das sei ihr ja letztlich auch gelungen, denn nach dem Spruch zu dem möglicherweise gewaltbereiten Glatzkopf: Hey, biste schwul oder was! habe sie ja erreicht, dass dieser seinen teuflischen Blick von einem ihrer Begleiter genommen habe.

Zu der These, dass es die dann folgende Schlägerei mit ihrer Theatergruppe vielleicht gar nicht gegeben hätte, wenn sie diesen sinnfreien Spruch nicht gemacht hätte, hätte sie gern noch eine weitere ihrer selbstbeweihräuchernden Lebensweisheiten zum Besten gegeben, wurde aber sogar von den Nebenklägervertretern lautstark daran gehindert.

Vielleicht besser so, sonst hätte dieser weitere Verhandlungstag vor dem erweiterten Schöffengericht des Amtsgerichts Halberstadt in den Räumen des Landgerichts Magdeburg doch zu sehr Operettencharakter angenommen.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

dämliche schwulenhetze ist es außerdem.

.~.

 

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