Die Eintreibung der Sex-Steuer sorgt auf dem Kölner Straßenstrich für Riesen-Zoff! Denn die Frauen sind genervt.
Anja (36): „Seit Einführung der Sex-Steuer tauchen die Herren von der Stadt bis zu viermal täglich auf, um zu kontrollieren, ob wir alle brav zahlen.“
Die Prostituierten fühlen sich regelrecht verfolgt. Andrea (44): „Die sind schlimmer als jeder Zuhälter. Wer Steuerschulden hat, dem wird das verdiente Geld sofort abgenommen“. Angeblich, so sagen die Frauen, wurden einige Huren von den Steuereintreibern körperlich durchsucht.
Und sie klagen: „Die Stadt kassiert zwar, doch wir kriegen hier weder ein Klo noch ein paar Straßenlaternen hin. Der Müll, den die Leute wegwerfen, liegt überall rum. Die Frauen in der Geestemünder Straße dagegen bekommen Kondome kostenlos, zahlen keine Sex-Steuer“. Die Frauen vermuten, dass die Behörde sie so auch in die „offiziellen“ Verrichtungsboxen am anderen Ende der Stadt zwingen will.
Quelle: express.de
Um diese Jobs werden sich so manche Herren reißen.
1 Kommentar:
Das ist ein Schreibfehler in der Überschrift. Es müßte ein Ausrufezeichen und kein Fragezeichen sein.
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