Drei Männer sind nach dem dilettantischen Betrugsversuch in Hamburg festgenommen worden. Die drei Tatverdächtigen hatten am vergangenen Freitag versucht, falsche Wertpapiere in der Höhe von 35 Millionen Euro bei der Hamburger Sparkasse einzulösen, wie die Polizei mitteilte.
Doch das Kreditinstitut wurde bei der Prüfung der Papiere stutzig: Die angeblich von einer niederländischen Bank ausgestellten Schriftstücke wiesen grobe Schreibfehler auf.
Unter anderem sei die Stadt Amsterdam am Ende mit «n» statt «m» geschrieben worden und das Wort «Brief», im Niederländischen mit «v», sei mit «f» geschrieben worden.
Die Bankbeamten wurden stutzig und verständigten die Polizei. Die Beamten verhafteten die drei Männer. Offenbar mit gutem Grund: Bei den Tatverdächtigen wurden weitere gefälschte Schuldverschreibungen in Höhe von insgesamt 50 Millionen Euro (79 Mio. Franken) gefunden.
Quelle: blick.ch
Dummheit muss wohl doch bestraft werden.
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