03 Februar 2008

Siemens holt sich Korruptionsschaden bei den Kleinen

Im Zusammenhang mit der Korruptionsaffäre verlangt Siemens Schadensersatz von Angestellten, die nicht am Amnestie-Programm teilnehmen. Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ beläuft sich die Summe auf eine Million Euro. Man habe „entsprechende Mahnbescheide versandt“, sagte ein Unternehmenssprecher der „Süddeutschen Zeitung“ vom Montag. Frühere Vorstände seien nicht darunter.

Ein nicht näher benanntes Siemens-Aufsichtsratmitglied sagte der Zeitung, dass auch frühere oder noch amtierende Vorstandsmitglieder mit Schadensersatzforderungen rechnen müssten, falls sie in den Skandal verwickelt seien.
Quelle: focus

Ähnlich wie bei VW. Kein Bodennebel, nur Hochnebel.

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